in der feuchtheißen Dunkelheit öffnet sich ein weiter Raum, in dem Kontakt zu mir selbst entstehen kann, in dem ich meine Einsamkeit und Verletzungen wahrnehme und transformieren darf.
Wir reisen in 4 Durchgängen, die jeweils durch das Öffnen der Tür beendet werden. Wir haben die Gelegenheit für uns und Andere zu beten, bitten unsere Ahnen um Unterstützung oder geben alte, uns nicht mehr tragende Muster ab.
Ca 1x im Monat finden bei uns während des gesamten Jahres Schwitzhütten statt.
Wir leiten diese Zeremonien frei, sind aber durch unsere Lehrer mit der Tradition des Deer Tribes verbunden.
Wir schwitzen zu Vollmond und Neumond, den Sonnenwenden, den Äquinoktika, um unsere Ahnen zu ehren, in Heilzeremonien und wenn wir Lust dazu haben.